Ich ergreife Partei!

Ich kandidiere auf der Nationalrats-Liste der SP Basel-Stadt, weil ich sicher bin, dass es mehr SP im Bundeshaus braucht. Ich will dazu beitragen, die Sozialdemokratie im Bundesparlament zu stärken.

(c) Kim Culetto

Ich trete auf der Liste 5 der SP Basel-Stadt an, weil ich Partei ergreife …

  • für konsequenten, ambitionierten und sozialen Klimaschutz.
    Wie wichtig soziale Klimapolitik und das konsequente Vorantreiben der Energiewende sind, wird uns schmerzlich vor Augen geführt. Nur mit einem ambitionierten Netto-Null-Ziel haben wir die Chance, kommenden Generationen noch eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Und mit einem raschen Zubau erneuerbarer Energieproduktion stellen wir sicher, dass wir nicht weiterhin von autoritären Machthabern abhängig sind. Das gelingt uns nur mit mehr SP-Klimapolitiker:innen im Bundeshaus.

  • für eine Verkehrsinfrastruktur, die den Menschen wirklich dient.
    Die Verkehrspolitik des Bundes hat allzu oft allein die abgewickelte Verkehrsmenge auf einem Autobahn-Abschnitt im Fokus, statt sich mit der Förderung von effizienten Verkehrsformen um die eigentlichen Mobilitäts-Bedürfnisse der Menschen zu kümmern. Gerade in städtischen Räumen leidet darunter die Gesundheit der Anwohnenden. Eine Verkehrspolitik, die Lebensqualität und echte Transport- und Mobilitäts-Bedürfnisse ins Zentrum stellt, baut den ÖV aus, organisiert die Logistik effizienter und stellt tadellose Infrastruktur für umweltfreundliche Verkehrsformen zur Verfügung. Dafür will ich mich einsetzen.

  • für eine Schweiz, die international Verantwortung trägt und Europa mitgestaltet.
    Mehr Menschen aufnehmen und ihnen eine Heimat geben! Konzerne und Staaten in die globale Verantwortung nehmen! Das müssen Ziele der Schweiz werden. Menschenrechtsverletzungen gegen Geflüchtete an Europas Aussengrenzen und die Ausbeutung des globalen Südens dürfen wir nicht länger mittragen. Auch innerhalb von Europa muss die Schweiz mehr gestalten. Das unverkrampfte Miteinander ist möglich und bereichernd. Als Unistandort in trinationaler Grenzregion wissen wir, wie das geht. Für eine weltoffene, progressive Politik braucht es mehr SP im Bundeshaus.

  • für eine gerechtere Verteilung.
    Die SP ist die Lobby der Menschen, die von Armut bedroht oder betroffen sind. Im Parlament setzen sich allzu oft die Interessen des Finanzplatzes durch, während jedes zehnte Kind Armut erlebt. Wir müssen dafür sorgen, dass die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter aufgeht, und den sozialen Frieden retten. Dafür braucht es mehr Ausgleich im Steuersystem, Verbesserungen bei den Sozialversicherungen und -leistungen und schweizweit faire Mindestlöhne.

  • für echte und umfassende Gleichberechtigung.
    Den Frauen wurden bei der Abstimmung zur AHV-Reform ausgleichende Verbesserungen bei den Pensionskassen versprochen. Die bürgerliche Parlamentsmehrheit in Bern ist drauf und dran, das Versprechen zu brechen. Gegen diesen Wortbruch will ich kämpfen! Mehr Gleichberechtigung bringt zudem das Beheben eines bedauerlichen Demokratiedefizits: Das fehlende Stimmrecht eines Viertels der Bevölkerung aufgrund ihres Passes muss Geschichte sein!

Auf der Liste 5 ergreife ich Partei für eine lebenswerte und gerechtere Schweiz.