Verkehrspolitik für die Zukunft
Unser Positionspapier zur Verkehrspolitik begnügt sich nicht mit oberflächlichen Allgemeinaussagen. Wir formulieren darin griffige Grundsätze und fordern auch ganz konkrete Massnahmen.
Unser Positionspapier zur Verkehrspolitik begnügt sich nicht mit oberflächlichen Allgemeinaussagen. Wir formulieren darin griffige Grundsätze und fordern auch ganz konkrete Massnahmen.
Nicht nur die SP hat ein neues Präsidium gewählt in Basel-Stadt. Auch die Grünen und die FDP stehen unter neuer Leitung. Im Interview gab es einige Differenzen.
Welche Nutzungen würden Sie sich in einem Pärkli zwischen Wettsteinbrücke und Mühlenberg wünschen?
Die Kundgebung #Kulturschweigen vom 11. November zeigte, dass allein in Basel viele Existenzen akut gefährdet sind. Dieses Sichtbar-Machen ist sehr wichtig.
Gerade in den Zeiten, wo Kulturveranstaltungen wieder kaum mehr oder nur noch unter sehr schwierigen Bedingungen stattfinden können, braucht es digitale Plattformen.
Die SRG streicht wichtige Teile des Angebots im Regionaljournalismus. Das ist fast schon skandalös, wenn wir uns an die sogenannte „No Billag“-Abstimmung denken.
Wenn das Parkhaus am Kunstmuseum fertig ist, können wir mehr öffentlichen Raum für die Menschen nutzen.
Seit Jahren steigt die Zahl der Velofahrenden stark in Basel. Es ist richtig und wichtig, sie zu an besonders gefährlichen Stellen zu schützen.
Nach der Corona-Krise ist die Krise nicht für alle Kulturschaffenden vorbei. Gerade der Nachwuchs wird – so ist zu befürchten – sogar noch länger unter fehlenden Auftrittsmöglichkeiten leiden.
Es ist ein riesiger Frust: Die geplanten Lärmschutzmassnahmen des Bundes reichen hinten und vorne nicht aus. Zum Glück bessern wir nach.